Die Port of Rotterdam Authority und der niederländische Staat sondieren derzeit die Möglichkeiten, um auf der Küstenschutzanlage der zweiten Maasvlakte einen Windpark mit einer Leistung von über 100 MW zu installieren.
Zu diesem Zweck initiiert die Port of Rotterdam Authority bis zum 9. Dezember eine internationale Markterkundung. Anschließend soll über ein Auswahlverfahren entschieden werden.
Die Port of Rotterdam Authority strebt eine Verdopplung der Kapazität der Windturbinen auf 300 MW im Jahr 2020 an, ausreichend für 350.000 Haushalte. Im Flächennutzungsplan ist auf der Außenkontur ein Windpark mit einer Leistung von über 100 MW vorgesehen. Es handelt sich um einen Sstandort, bei dem der Wind ab der Nordsee freies Spiel hat. Anderseits sind auch das angrenzende Industriegebiet, das Leitungsnetz und die Konstruktion der Küstenschutzanlage, auf der die Windturbinen aufgestellt werden sollen, zu berücksichtigen.
Letzte Meldungen
- Datengestützte Binnenschifffahrt: First Dutch investiert in Shipping Technology 5. September 2024
- CDNI: Überarbeitete Entladebescheinigung für die Tankschifffahrt gilt ab 1. Juli 30. Mai 2024
- Kraftstoff-Workshop am 5. März: HVO als klimaschonende Übergangslösung 25. Februar 2024
- Hafen Antwerpen-Brügge verzeichnet Umschlagrückgang von 5,5 Prozent 12. Januar 2024
- BG Verkehr veranstaltet Branchenkonferenz Binnenschifffahrt 17. Dezember 2023