Bei Flexarbeiten ist am 17. Januar eine Lübecker Hafenbarkasse in Brand geraten. Wie die Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein meldete, mussten zwei Metallschlosser mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in die Uni-Klinik Lübeck eingeliefert werden. Die Schadenshöhe an der 1964 in Hamburg gebauten Barkasse beziffert die Polizei auf etwa 30.000 Euro.
Die beiden Handwerker im Alter von 58 und 68 Jahren waren gegen 9.50 Uhr mit Flexarbeiten beschäftigt, als Funkenflug einen Schlauch im Maschinenraum entzündete. Das Feuer breitete sich unter den Flurplatten aus und beschädigte Kabelstränge, Batterien und die Schiffspersenninge. Die Feuerwehr Lübeck löschte den Brand. Die Verletzten konnten noch am selben Tag das Krankenhaus verlassen.
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