Bei Flexarbeiten ist am 17. Januar eine Lübecker Hafenbarkasse in Brand geraten. Wie die Wasserschutzpolizei Schleswig-Holstein meldete, mussten zwei Metallschlosser mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in die Uni-Klinik Lübeck eingeliefert werden. Die Schadenshöhe an der 1964 in Hamburg gebauten Barkasse beziffert die Polizei auf etwa 30.000 Euro.
Die beiden Handwerker im Alter von 58 und 68 Jahren waren gegen 9.50 Uhr mit Flexarbeiten beschäftigt, als Funkenflug einen Schlauch im Maschinenraum entzündete. Das Feuer breitete sich unter den Flurplatten aus und beschädigte Kabelstränge, Batterien und die Schiffspersenninge. Die Feuerwehr Lübeck löschte den Brand. Die Verletzten konnten noch am selben Tag das Krankenhaus verlassen.
Letzte Meldungen
- Datengestützte Binnenschifffahrt: First Dutch investiert in Shipping Technology 5. September 2024
- CDNI: Überarbeitete Entladebescheinigung für die Tankschifffahrt gilt ab 1. Juli 30. Mai 2024
- Kraftstoff-Workshop am 5. März: HVO als klimaschonende Übergangslösung 25. Februar 2024
- Hafen Antwerpen-Brügge verzeichnet Umschlagrückgang von 5,5 Prozent 12. Januar 2024
- BG Verkehr veranstaltet Branchenkonferenz Binnenschifffahrt 17. Dezember 2023