DeltaPort integriert als erster deutscher Hafen den Bargelink PortScout

  • Von Axel Götze-Rohen
  • 19.02.2015
  • Häfen
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DeltaPort integriert als erster deutscher Hafen den Bargelink PortScout

Nach dem Hafen Wien nutzt jetzt auch DeltaPort aus Wesel als erster deutscher Binnenhafen das Bargelink-Modul PortScout. Damit haben die Besuchern von deltaport.de Zugriff auf Real-Time-Informationen über freie Schiffskapazitäten und Ladungsangebote in der Region und in ganz Europa.

Auf Bargelink.com, dem Online-Marktplatz für die europäische Binnenschifffahrt, suchen jeden Monat rund 2.000 Binnenschiffe nach einer passenden Anschlussladung. Parallel werden monatlich bis zu 500.000 Tonnen Ladung angeboten, für die ein Schiff gesucht wird.

Potentiale aufzeigen

Jens Briese, Geschäftsführer von DeltaPort: „Mit dem PortScout haben wir jetzt die Möglichkeit, den Partnern in der Region die Dynamik und Potentiale des nassen Verkehrssystems ,Binnenschiff-Hafen-Wasserstraße‘ noch näher zu bringen.“ Bargelink-Geschäftsführer Axel Götze-Rohen ergänzt: „Die Informationen über freie Kapazitäten und anstehende Ladungen bieten den Binnenhäfen die Chance, die eigenen Internetbesucher über die Möglichkeiten und Chancen der Binnenschifffahrt zu informieren.“

Auf den Internetseiten von (Binnen-)Häfen wird die Binnenschifffahrt bisher meist nur mit wenigen statischen Fakten beschrieben. Mit dem Modul PortScout bietet Bargelink den Häfen die Möglichkeit, die Stärken der Binnenschifffahrt aufzuzeigen. „Mit dem PortScout haben die Besucher einer Hafen-Website jetzt viel einfacher die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit des Hafens mit der der Schifffahrt zu kombinieren. Der Modal-Shift von der Straße aufs Wasser kann hierdurch einfacher werden“, ist Götze-Rohen überzeugt.

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