bmvbs

Abwandernde Reedereien und damit den Verlust von Arbeitsplätzen befürchtet der Wirtschaftsverband Weser e.V., wenn nicht schnellstmöglich mit den Arbeiten für eine tiefere Außen- und Unterweser begonnen wird. Auch das Minimal-Ausbauprogramm für 115-Meter-Schiffe dürfe nicht angetastet werden. Mit diesen Vorderungen reagierte der Vorsitzende des Verbandes, der ehemalige Bremer Bürgermeister Klaus...

Irritiert ist der Bundesverband der deutschen Binnenschiffahrt über Äußerungen des Bundesverkehrsministeriums gegenüber bestimmten Medien im Zusammenhang mit den Infrastrukturinvestitionen des Bundes. So wird unter anderem in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Spiegel“ das Bundesverkehrsministerium mit der Aussage zitiert, seit 1991 seien 3,7 Mrd....

Worte und Taten liegen nicht immer im Einklang. Erst recht nicht im Bundesverkehrsministerium (BMVBS). Die allgemein herbeiformulierte Verkehrsverlagerung lässt sich mit den Plänen des Ministeriums zur Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung sowie der Kategorisierung der Wasserstrassen nicht umsetzen. Eine Suche nach den Ursachen. "Alle Prognosen sagen zur zukünftigen Entwicklung des Anstiegs...

Die Binnenschifffahrt braucht einen starken, internationalen Markenauftritt auf europäischer Ebene. Das wollen 72 Prozent der in den letzten zwei Wochen befragten Bonapart-Leser. In den nächsten 14 Tagen erhalten Sie die Chance, die Binnenschifffahrts-Politik von Verkehrsminister Ramsauer zu bewerten. Neben der knapp Dreiviertel-Mehrheit für eine internationale Marketing-Aktion sprechen sich weitere...

Während Bundesverkehrsminister Ramsauer komplett desinteressiert war und Landespolitiker bei der Havarie des Säuretankers Waldhof als Gäste berufsmäßige Betroffenheit zeigten, hat der holländische Arbeits- und Sozialminister Kamp zumindest eine kleine Entschädigung angeboten. Für Minister Kamp war die Havarie der Waldhof ein "außergewöhnlicher und unvorhersehbarer Vorfall, der nicht zu den...

Wo im Jahr 2025 weniger als fünf Millionen Tonnen unterwegs sein könnten, darf ab sofort nicht mehr gebaut werden. Wie der BDB am 18. März mitteilt, hat das Bundesverkehrsministerium die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung am 2. März per Erlass angewiesen, Ausbau- und Unterhaltungsmaßnahmen an den betreffenden Flüssen und Kanälen zu stoppen. „Vorsorglich werden alle Vergaben für...

Compare listings

Compare